Erinnerungssplitter

  1. Es gibt keine durchgehende Handlungslinie durch die sechs Monate hindurch, vielmehr fügt die Autorin zahllose Erinnerungssplitter aus ihrem Gedächtnis aneinander und beschreibt mit den Augen eines Kindes die Vorgänge zu Hause in den Jahren 1950/51. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)