Errungenschaften

  1. Langsam ist das Maß dieser Leute voll, die, so scheint es, auf eine günstige Gelegenheit nur gewartet haben, um lang erkämpfte soziale und tarifliche Errungenschaften abzubauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Die Daten des Bertelsmann Transformation Index 2006 zeigen jedoch, dass in fast allen Regionen die bisherigen Errungenschaften bewahrt und teilweise neue Transformationsimpulse gesetzt werden konnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2005)
  3. Nick Powell, Direktor des EFA, sagte, die künstlerischen Errungenschaften des europäischen Films seien enorm, doch sie stünden immer noch in keinem Verhältnis zum kommerziellen Wirkungsgrad. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Umso hohler klingen in den Ohren vieler Araber die US-Beteuerungen, man wolle Krieg führen, um sie endlich an den Errungenschaften westlicher Demokratie teilhaben zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.02.2003)
  5. Es gibt Internet und viele technische Errungenschaften, die den Menschen die Augen für die Welt außerhalb ihrer Heimat öffnen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Der wird im Parteiprogramm als historisch legitim und notwendig charakterisiert und mit der Kritik an der DDR ist zugleich die Aufzählung der Errungenschaften verbunden, die sie hervorgebracht hat. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Im wesentlichen waren es Andrea Gabrieli und später sein Neffe Giovanni Gabrieli, die an der Schwelle zum 17. Jahrhundert die Errungenschaften der Mehrchörigkeit zum Ausgangspunkt für einschneidende Neuerungen nahmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. "Die Errungenschaften des 20. Jahrhunderts sollten auf dem Weg in das 21. Jahrhundert auch uns Kleingärtnern zugänglich sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Sonnenschein verknüpft in seinen Bildern ironische Anspielungen auf westliche Errungenschaften der Kunst und des Konsums mit einer bitterbösen Kritik an der Maschinerie der Bildmedien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2002)
  10. Jedenfalls ist der egalitäre und individualistische Universalismus, der bis heute unser normatives Selbstverständnis prägt, nicht die Geringste unter den Errungenschaften der europäischen Moderne. ( Quelle: Die Zeit (27/2001))