Über 1.500 Tonnen Lackschlämme und Lösungsmittelreste hatte die Göppinger Firma Weber mit Sägespänen vermischt als Ersatzbrennstoff an türkische Zementwerke verhökert, mit Genehmigung der Behörden.
( Quelle: TAZ 1988)
Er sollte ursprünglich im Auftrag der südbadischen Giftmüllmakler-Firma "Taurus" in einem Zementwerk bei Alexandria als Ersatzbrennstoff verkokelt werden.
( Quelle: TAZ 1992)
Bei der energetischen Verwertung dient der Abfall als Ersatzbrennstoff.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)