Einerseits hat sie Angst, ein gemeinsames Kind könnte ihm nur als Ersatzkind für die verlorenen dienen, andererseits kann sie nicht für die Ewigkeit der Partnerschaft garantieren.
( Quelle: Die Zeit (34/2000))
Frau Sylvia (intensiv, zuweilen maskenhaft: Martina Gedeck) verzärtelt Ersatzkind Julia (erstaunlich reif: Marie-Terese Katt).
( Quelle: Abendblatt vom 05.05.2004)