1. Auf freiem Fuß, Herr Hochhuth, lebt übrigens auch der Verhandlungspartner (wenn man das so nennen soll), ein gewisser Günter Krause, auch keine hochmögende Erscheinung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2004）
2. Dort wird mehr von ihrer komplexen geistigen Haltung sichtbar als in einem Bildnis der äußeren Erscheinung, dem sie sich wegen ihrer immer rundlicher werdenden Gestalt verschlossen haben mag. ( Quelle: FAZ 1994）
3. Die Schlankheitswelle ist dabei nur die jüngste Erscheinung eines Arbeitsplatzabbaus, den die amerikanische Industrie seit nunmehr zehn Jahren mit wechselnder Intensität betreibt. ( Quelle: FAZ 1994）
4. Doch es wird leider nur eine vorübergehende Erscheinung sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.03.2003）
5. Viele Bürger - auch besonders die Neu-Berliner - würden sich gern mit Rat und Tat engagieren, sofern die CDU als akzeptable Oppositionspartei in Erscheinung treten würde. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.05.2003）
6. Es ist nicht leicht, ihn einer der zeitgenössischen Schulen zuzuordnen, denn seine Handschrift folgt keiner vorgegebenen Sehweise, sondern will sich ganz an die Erscheinung der Dinge anschmiegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2004）
7. Zweiter wurde der Gummersbacher Pensionär Peter Börner, der in den Vorjahren noch nie als guter Blitzspieler in Erscheinung getreten war. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 14.07.2005）
8. Des öfteren trat die Hamburgerin als moralische Instanz in Erscheinung, deren ungebrochene Selbstgerechtigkeit unerträglich wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2005）
9. Als US-spezifische Erscheinung wird weiterhin das Desinteresse sowohl der Medienmacher als auch der Medienkonsumenten an internationalen Nachrichten angeführt; hinzu kommt nach 9-11 ein patriotischer Furor, dessen Auswirkungen überall zu spüren waren. ( Quelle: Telepolis vom 07.09.2002）
10. So war das 0:0 vom Samstagabend ein passender Abschluß dieses phantastischen, traurigen Fußballjahres 1996, eines jener Spiele, in denen die Stürmer genausowenig in Erscheinung treten wie die Torhüter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）