Das Lamellendach war ein Kind der Notzeiten nach dem Ersten Weltkrieg, als das gesamte Bauwesen unter Materialknappheit litt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.07.2003)
Aber auch Vorbilder von Neinsagern sind auf den Museumstafeln verewigt: der Arzt und Kriegsgegner im Ersten Weltkrieg Georg Friedrich Nicolai oder der Pater Franz Reinisch, der den Eid auf Hitler verweigerte und dafür hingerichtet wurde.
( Quelle: TAZ 1993)
Im Ersten Weltkrieg kämpft er als Kavallerie-Rittmeister an der Westfront, wo er etliche Buchschlager in seiner Dragoner-Schwadron kommandiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2003)
Mit dem ungewöhnlichen Entwurf für das Chilehaus spiegelt sich der Aufschwung nach dem Ersten Weltkrieg auch in der Architektur; es repräsentiert den damals beliebten Gebäudetyp des Kontorhauses, auf den Höger sich spezialisiert hatte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2002)
Der Eintritt der Osmanischen Türkei in den Ersten Weltkrieg war diesem ideologischen Ziel unterstellt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Im Ersten Weltkrieg wurden darüber hinaus noch Meldehunde eingesetzt, die, mit einer Kapsel am Halsband, der Etappe von der Front berichteten.
( Quelle: TAZ 1988)
Damit war es nach dem Ersten Weltkrieg vorbei, und erst recht in den zwanziger Jahren galt die von der Machtverherrlichung geprägte nationale Museumsidee der Kaiserzeit als obsolet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Grossman: Nun, nach dem Ersten Weltkrieg gingen hunderttausende von jungen Soldaten mit militärischen Waffen nach Hause - halbautomiatische 9-Millimeter-Pistolen zum Beispiel.
( Quelle: Die Welt Online vom 05.05.2002)
Besonders stolz ist der Museumschef dabei auf Uniform und Briefe aus dem Nachlass von Max Immelmann, einem Pionier der militärischen Luftfahrt aus dem Ersten Weltkrieg.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das ist ein berechtigter Einwand, denn ohne das arbeitende Volk hätten sich die Herrschaften ihre Eskapaden, ihren Prunk, ihre Schlachtschiffe und ihre Haßliebe, die schließlich zum Ersten Weltkrieg führte, nicht leisten können.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)