1. Im Februar 1919, kurz nach Ende des Ersten Weltkriegs, wurde zunächst einmal Emir Habibullah, nun wieder ganz der Tradition gemäß, in seiner Winterresidenz in Dschelalabad, nachts, im Schlaf, ermordet. ( Quelle: Telepolis vom 10.02.2003）
2. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs war Hamburg eine künstlerisch lebendige Stadt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.02.2005）
3. Ludwig Schwarz, Kriegsinvalide des Ersten Weltkriegs und langjähriger SPD-Gemeinderat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Das jetzt von der Autobahn Singen-Stuttgart (A 81), der Bahnlinie Stuttgart-Horb und der mehrspurigen Straße zwischen Böblingen und Dagersheim eingerahmte freie Gelände war während des Ersten Weltkriegs als Militärflughafen genutzt worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Däublers Übertragungen aus dem Französischen, aus denen der folgende Band Der Hahn (1917) komponiert ist, sind sein Beitrag zur pazifistischen Literatur während des Ersten Weltkriegs. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Ursprünglich wurde der Bau einmal als Eisenbahntunnel für die Westfront des Ersten Weltkriegs angefangen, später ließen hier die Nazis von KZ-Häftlingen V2-Raketen montieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2001）
7. Bei einem Trödler vor langer Zeit haben wir für ein paar Mark das Fotoalbum eines Mannes erstanden, der während des Ersten Weltkriegs ein junger Soldat von Anfang zwanzig gewesen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2002）
8. Der Gegenschlag gegen die Nervenkunst des Fin-de-siècle konnte nicht ausbleiben, und nirgendwo geschah er, wenige Jahre vor der wirklichen Brutalität des Ersten Weltkriegs, ästhetisch so brutal wie in diesem Roman von 1909. ( Quelle: Die Welt vom 08.01.2005）
9. Meidner ist früh durch seine "Apokalyptischen Landschaften", seine Katastrophen-und Weltuntergangsvisionen in Vorahnung des Ersten Weltkriegs, bekannt geworden. ( Quelle: FAZ 1994）
10. Panische Trauer erstickt fast ein Stück, das sieben Jahre nach Ende des Ersten Weltkriegs an der Berliner Staatsoper Unter den Linden (Dirigent: Erich Kleiber) uraufgeführt wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2003）