1. Nur magere 3,1 Prozent der Erststimmen konnte sie damals auf sich vereinigen, während Gysi 48,9 Prozent holte. 37,7 Prozent der Wähler hatten der PDS auch die Zweitstimme gegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Fünf weitere Parteien bewerben sich in einzelnen Wahlkreisen mit Direktkandidaten nur um Erststimmen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Ihre Erststimmen verteilten die DVU-Wähler wie folgt: 20 Prozent entfielen auf CDU-Kandidaten, 22 auf die Kandidaten der SPD und 23 Prozent auf die der PDS. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Sie rückt mit 17 Prozent (minus fünf) der sogenannten Erststimmen ins zweite Glied, an ihrer Stelle wird die IRA-nahe Sinn-Fein-Partei mit mehr als 23 Prozent (plus sechs) zur mächtigsten Repräsentantin der Katholiken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2003）
5. Offiziell ist das für die CSU zwar nur ein Ausrutscher: "Die 55 Prozent bei den Erststimmen zeigen, daß die CSU dieses Potential in Bayern hatte und hat", so Landtagspräsident Alois Glück. ( Quelle: Die Welt vom 28.09.2005）
6. CDU-Kandidat Andreas Lämmel könne derzeit mit 32 Prozent der Erststimmen rechnen, gefolgt von SPD-Kandidatin Marlies Volkmer mit 30 Prozent, ermittelte das Institut für Meinungsforschung Leipzig für die "Sächsische Zeitung" (Samstagsausgabe). ( Quelle: Yahoo News vom 25.09.2005）
7. Bei der Wahl 1998 erreichte sie in dem nun aufgelösten Stimmkreis München-Altstadt 16,8 Prozent der Erststimmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.06.2003）
8. Er gewann das Direktmandat mit 53 656 Erststimmen (38,5 Prozent) vor dem Bündnisgrünen Christian Ströbele (41 211 Stimmen, 29,6 Prozent), der sich Hoffnungen auf das bundesweit erste Direktmandat für seine Partei gemacht hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Der Wahlabend im historischen Rathaus zu Münster endet mit einer Sensation: Mit 40,8 Prozent der Erststimmen sichert sich SPD-Mann Christoph Strässer das Direktmandat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002）
10. So gesehen, war Joseph Fischer in Frankfurt für einen Grünen mit 17,5 Prozent der Erststimmen zwar recht erfolgreich, er fuhr aber nur 1,2 Prozentpunkte mehr als das Zweitstimmenergebnis ein. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20.09.2005）