Auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt wird sich der Abwärtstrend nach Meinung der Wirtschaftsexperten "allenfalls etwas abschwächen" und 1998 die Erwerbslosenquote von 18,1 auf 19,6 Prozent steigen.
( Quelle: )
Die Erwerbslosenquote sank seit Ende Februar von 10,4 Prozent auf 10,0 Prozent, lag aber über den 9,8 Prozent vom März 2001.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.04.2002)
Die Erwerbslosenquote läge dann vermutlich nicht wie jetzt bei knapp 18 Prozent, sondern um zehn Prozentpunkte höher, sagte Dreher am Montag.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Im Jahr 2004 lag die Erwerbslosenquote in den neuen Ländern bei 18,4 Prozent.
( Quelle: Tagesschau vom 14.09.2005)
"Berlin ist der negative Spitzenreiter mit über 30 Prozent Erwerbslosenquote, weil hier der Verdrängungswettbewerb mit ausländischen Anbietern besonders hart ist", sagte der Chef der Industriegewerkschaft Bau.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Erwerbslosenquote stieg im Dezember 1998 von 10,2 auf 10,9 Prozent.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Die Zentralbank warnt bereits vor einer Lohn-Preis-Spirale: Weil Arbeitskräfte gesucht sind - die Erwerbslosenquote liegt nur bei fünf Prozent - könnten die Beschäftigten höhere Löhne durchsetzen.
( Quelle: Die Welt Online vom 31.03.2003)
Die neuesten Arbeitsmarktdaten für den Freistaat weisen für den gesamten Arbeitsamtsbezirk Nürnberg im Oktober eine Erwerbslosenquote von 9,9 Prozent aus.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)