1. Die Zahl der Erwerbstätigen nahm zwar um 24.000 im Vergleich zu 2003 zu, dies war jedoch durch Ich-AGs und geringfügige Beschäftigungsverhältnisse bedingt. ( Quelle: Tagesschau vom 14.09.2005）
2. Die Zahl der Erwerbstätigen werde im Jahresdurchschnitt um 215 000 steigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2005）
3. Gleichzeitig erhöhte sich die Flexibilität der Erwerbstätigen: Im April 1997 gab schon fast jeder zweite Erwerbstätige (48 Prozent) an, Wochenend-, Schicht- und Nachtarbeit regelmäßig oder zumindest gelegentlich zu leisten. 1991 waren es erst 42 Prozent. ( Quelle: Welt 1998）
4. Um nochmals 300 000 wird die Zahl der Erwerbstätigen 1993 zurückgehen, meint das IfW. Jeder zweite Ostdeutsche wird dann seit dem Mauerfall seinen Arbeitsplatz verloren haben, die Arbeitslosenquote von derzeit 14 Prozent auf 17 Prozent steigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Die Zahl der Erwerbstätigen ist seit dem Regierungswechsel vor drei Jahren bereits deutlich gestiegen und die Regierung hat viel getan, um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes sei in Deutschland die Zahl der Erwerbstätigen im November saisonbereinigt um 12 000 gestiegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Mit 2,1 Prozent rückläufig war die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigen. ( Quelle: Tagesschau vom 14.09.2005）
8. Für das Jahr 2020 gehen sie von rund 40,3 Millionen Erwerbstätigen aus - das wären etwa 1,3 Millionen mehr als heute. ( Quelle: Westfalenpost vom 28.07.2005）
9. Die Zahl der Erwerbstätigen soll wohl leicht von 38,92 auf 39,04 Millionen steigen, die der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird dagegen noch einmal von 26,2 auf 26,0 Millionen sinken. ( Quelle: Yahoo News vom 09.11.2005）
10. Den Rückgang der Erwerbslosenzahl um knapp 30 000 auf 1,325 Millionen in Ostdeutschland wertete Gerster als Hinweis auf die zunehmende Abwanderung von Erwerbstätigen in die alten Länder. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2002）