Erzeugungskosten

  1. Die enorme Marge zwischen den Erzeugungskosten von rund 20 Euro pro Megawattstunde und dem hoch getriebenen Börsenpreis von rund 40 Euro hätte nach Berechnungen des IVH genügend Raum für die Rettung der HAW gelassen. ( Quelle: Die Welt vom 13.07.2005)
  2. Denn die staatlich regulierten Stromtarife decken derzeit nicht die Erzeugungskosten der Versorger. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.11.2002)
  3. Lackmann: Die Windbranche hat die Erzeugungskosten innerhalb von 10 Jahren bereits um 50 Prozent gesenkt. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  4. Solarstrom, der Erzeugungskosten von rund 1,76 Mark hat, solle mit rund 99 Pfennigen gefördert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Will die Veag als Vorlieferant die ostdeutschen Regionalversorger, und damit ihren gesamten Markt, nicht verlieren, muss sie die Preise an das Marktniveau anpassen, obwohl die Erzeugungskosten nicht sinken. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Künftig soll es stark unterschiedliche Sätze geben, je nachdem, ob der Strom aus Biomasse, kleinen Wasserkraftwerke, Solarenergie oder Windrädern stammt, die alle unterschiedliche Erzeugungskosten haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)