Der Nobelpreisträger für Physik von 1973 und ehemalige Rektor der japanischen Tsukuba-Universität Leo Esaki hält einen Vortrag in englischer Sprache über "Innovation and Evolution.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Doch auch danach hatte Esaki immer wieder mit einem Makel zu kämpfen: Seine älteren Kollegen in Tsukuba empörten sich darüber, wie ein so junger Wissenschaftler - er war damals 67 - zum Universitätspräsidenten ernannt werden könne.
( Quelle: )
Für dieses Jahr haben sich Physik-Nobelpreisträger Leo Esaki oder der polnische Außenminister Bronislaw Geremek angesagt.
( Quelle: Welt 1999)