Eine Hakenkralle, die Mitarbeiter der Sonderkommission Eschede rund acht Kilometer vor dem Unglücksort entdeckten, hat mit der Entgleisung des ICE mit hoher Wahrschweinlichkeit nichts zu tun.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Bilanz der Katastrophe von Eschede (Niedersachsen).
( Quelle: BILD 1998)
Am 3. Juni 1998 zerschellen mehrere Waggons des ICE 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" bei Tempo 200 an einer Straßenbrücke vor dem Bahnhof Eschede. 95 Reisende, vier Zugbegleiter und zwei Gleisarbeiter sterben.
( Quelle: )
Nach der Katastrophe von Eschede, den Pannen bei der Berliner Stadtbahn und drastischen Verspätungen auf vielen Strecken in der gesamten Republik.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
In dem Unglückszug Wilhelm Conrad Röntgen brach ein Radreifen eines Rades des ersten Wagens bei Tempo 200 auf dem Weg von München nach Hamburg sechs Kilometer vor der niedersächsischen Kleinstadt Eschede.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2003)
Beim Unglück von Eschede habe Ludewig eine schlechte Figur gemacht und sich allzu gerne hinter der Zuständigkeit von Staatsanwaltschaft und Eisenbahnbundesamt versteckt.
( Quelle: Welt 1998)
Zehn Leichenwagen weisen unmißverständlich den Weg zur Katastrophe in Eschede bei Celle.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Die beiden Geistlichen kämpfen während ihrer Ansprachen mit den Tränen, in der Celler Innenstadt und in Eschede vor großen Leinwänden mit Direktübertragung der Trauerfeier weinen Menschen.
( Quelle: Welt 1998)
Fast fünf Jahre nach dem ICE-Unglück von Eschede mit 101 Todesopfern steht der Strafprozess gegen drei mutmaßlich Verantwortliche vor dem Aus.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2003)
Heinrich Löwen, Gründer und Sprecher der Interessensgemeinschaft "Selbsthilfe Eschede", zeigte sich mehr als enttäuscht: "Es sind bei den Ermittlungen nur drei Verantwortliche übrig geblieben.
( Quelle: Die Welt 2001)