In den neunziger Jahren stellte man sich unter dem schlimmsten denkbaren Fall Szenarien wie das ICE-Unglück von Eschede vor.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
Im Zusammenhang mit dem Unglück von Eschede warfen die Grünen der Bahn AG, dem Eisenbahnbundesamt und dem Bonner Verkehrsministerium vor, schwere Versäumnisse bei der technischen Kontrolle der Räder des Unfallzuges vertuscht zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Beim schwersten Zugunglück in der Geschichte der Bundesrepublik sind am Mittwoch im niedersächsischen Eschede bei Celle mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Es fehlt der blinde Aktionismus, der beim Absturz der Concorde herrschte, das peinliche Pathos beim tödlichen Autounfall von Prinzessin Diana, die Ratlosigkeit beim deutschen Bahnunglück in Eschede.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2001)
Ihm wurde unter anderem vorgeworfen, den Personalabbau unter Vernachlässigung der Sicherheit betrieben zu haben und somit auch indirekt Verantwortung für das schwere ICE-Unglück von Eschede, bei dem 100 Menschen ums Leben kamen, zu tragen.
( Quelle: Junge Welt 1999)
Seit der Zugkatastrophe von Eschede im Juni 1998 mit 101 Toten ist die Diskussion über die Sicherheit der Bahn bei Unfällen immer wieder aufgeflammt.
( Quelle: )
Der Bahn-Chef zeigte sich überzeugt, daß die Bahn das Vertrauen zu den Kunden trotz des Unglücks von Eschede (100 Tote) wieder herstellen könne.
( Quelle: BILD 1998)
Im Zuge der Bahnreform 1994 gegründet, rückte das in Bonn ansässige Eisenbahn-Bundesamt (EBA) schlagartig durch das schwere Eisenbahnunglück von Eschede in das Rampenlicht der Öffentlichkeit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2002)
Verantwortlich dafür seien jedoch nicht die Zugkatastrophe von Eschede oder der jüngste Erpressungsversuch, sondern die Arbeitsverhältnisse, sagte Gewerkschaftschef Rudi Schäfer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Todesbrücke von Eschede war eine Betonkonstruktion aus den siebziger Jahren mit vier Stützpfeilern links und rechts.
( Quelle: BILD 1999)