1. Rund vier Jahre nach der ICE-Katastrophe von Eschede bekommen Hinterbliebene der 101 Toten nach einem Urteil des Berliner Landgerichts kein höheres Schmerzensgeld. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 19.09.2002）
2. N-TV Der Nachrichtensender N-TV legt Wert auf die Feststellung, daß er am Mittwoch 25 Minuten vor CNN die erste Nachricht vom Zugunglück in Eschede gesendet hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Es sei "abstoßend", daß Schmidt den schweren Unfall von Eschede parteipolitisch mißbrauche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Sie hatten die Entscheidung getroffen, das später in Eschede gebrochene Rad nicht auszuwechseln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2001）
5. Die ICE-Katastrophe von Eschede war für die Bahn zwar ein beispielloser Einschnitt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. "So konnten wir uns abends immer noch austauschen - Eschede hat bei mir beispielsweise viel mehr Spuren direkt danach hinterlassen, weil ich dort alleine und viel unmittelbarer dran war als jetzt in New York." ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Kurz vor der Ortschaft Eschede habe er einen Ruck verspürt, den er sich nicht habe erklären können. ( Quelle: ）
8. Die Deutsche Bahn AG (DB) hat die Behauptung der Lüneburger Staatsanwaltschaft zurückgewiesen, Mängel an den Radreifen hätten das ICE-Zugunglück von Eschede verursacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. "Besonders nach dem tragischen Unglück von Eschede ging es in der öffentlichen Diskussion nur noch um die Technik der Bahn", sagt Bent Rosinski, Berater bei der Hamburger Werbeagentur Jung von Matt. ( Quelle: Welt 1998）
10. Das Zugunglück bei Eschede war das schlimmste in Deutschland seit 1975: Am 8. Juni 1975 waren auf der Strecke München-Lenggries zwei Eilzüge infolge Fahrdienst- und Fahrplanfehler frontal zusammengestoßen. 41 Menschen starben, 122 wurden verletzt. ( Quelle: Welt 1998）