Erst 1966 durfte Helmut Eschweges, "von Arnold Zweig mit einem Geleitwort versehene Dokumentation >Kennzeichen J<... nach Überwindung großer Hemmnisse erscheinen", hält Walter Schmidt in seinem Bericht "Jüdisches Erbe in der DDR" fest.
( Quelle: Junge Welt 2000)