1. Entschlossenheit des konservativen Establishments kaum friedlich verlaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2002）
2. Und sogar Ian Paisley, "enfant terrible" des britischen politischen Establishments und Chef der irischen Democratic Unionist Party (DUP), sagte mit ungewohnt leiser Stimme am Montag im Parlament: "Wir sind stolz, dass es Schweigen gab und kein Brüllen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2005）
3. David hatte Goliath besiegt, ein kleiner jüdischer Passageagent, ein Schmuddelkind aus dem Hafenviertel, hatte das Flaggschiff des hanseatischen Establishments an den Rand des Untergangs gebracht. ( Quelle: Die Zeit (30/2003)）
4. Der konservative Parlamentarier und milliardenschwere Unternehmer gilt als hartnäckigster und erfolgreichster Kritiker des Schweizer politischen Establishments. ( Quelle: Welt 1999）
5. Zwar ist auch Netanjahu selbst Bestandteil des israelischen Establishments, sein Vater war schließlich Professor und einer der wichtigsten Vordenker des Zionismus. ( Quelle: Welt 1997）
6. Das besteht vielmehr in der Neigung der Establishments mancher einflussreicher Parteien, das Führungspersonal aus Kreisen zu beziehen, die entweder durch Film, Funk und Fernsehen bekannt sind oder sich dynastischer Vorzüge rühmen dürfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004）
7. Der Mann, selbst Mitglied des angegriffenen englischen Establishments, hat Nestbeschmutzung zu betreiben, und zwar juristisch lupenrein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Der Leichnam des alten Murdoch war kaum erkaltet, als der Verleger des Advertiser, eine einflußreiche Figur des australischen Establishments, ein großzügiges Angebot zur Übernahme des kläglichen Konkurrenzblattes unterbreitete. ( Quelle: Die Zeit 1995）
9. Der Zeitschrift New Republic, dem einflussreichsten Magazin des demokratischen Establishments, war Kerry in einer Spezialausgabe für den Vorwahlkampf nicht einmal eine Erwähnung wert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2004）
10. Während liberale Kräfte und moderate Islamisten die Ankündigungen begrüßen, fürchten Teile des wahhabitischen Establishments Machtverlust. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2004）