Etikette

  1. Da sei es auch geschehen, dass sich der sehr auf Etikette und Distanz bedachte FriedrichI. mitreißen ließ und sich unter die fröhlich Lärmenden gemischt habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.01.2005)
  2. Ganz nach Etikette lief auch die Buchpräsentation nicht ab: Der edle Pelzmantel der Prinzessin wurde einfach über eine Trennwand gelegt, so dass er zwischen dem Computerspielsortiment auf der anderen Seite hing. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Er krempelte den auf Stil und Etikette geprägten Gourmet-Tempel zu einem Treffpunkt um, in dem sich kulinarisch verwöhnte Prominente und passionierte Feinschmecker in lockerer Atmosphäre wohl fühlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.09.2004)
  4. Ab und an dürfe das Kinn schon im Handballen versinken, meint Inge Wolff, die auch Chefredakteurin des Informationsdienstes "Stil & Etikette" ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Man selbst achtete ja auch auf Etikette. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2004)
  6. Höfische Etikette und klassizistische Vorstellung über Haltung und Raumkomposition werden mit einer erstaunlichen Strenge vertreten, die oft den Vorwurf der Sterilität herausgefordert hat, einen sachlich und historisch unangemessenen Vorwurf. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Das Galopprennen von Ascot ist der erste Höhepunkt eines jeden britischen Gesellschaftssommers, und da ist Etikette durchaus keine Nebensache, weil doch Ihrer Majestät, die anwesend ist, der Anblick ungebührlicher Vulgaritäten erspart bleiben soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Sie blickt meist recht ernst, wenn sie aber einmal mit ihrem sonnigen Lächeln die Schranken der Etikette durchbricht, so erwärmt sie den Beglückten das Herz, denn man weiß dann, daß ihre Güte und ihre Heiterkeit echt sind.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Genau der richtige Zeitpunkt, um ein wahrhaft rauschendes Fest mit Pomp und Etikette zu feiern." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Aber das zählt nicht, Feldman verschwendete seine Zeit nicht in Salons, Antichambres oder in Kulturverwaltungsbüros, um durch Etikette, Plauderei und Trallala lukrative Aufträge zu akquirieren. ( Quelle: TAZ 1995)