Eucharistie

  1. Pastoralreferenten - im Bistum Limburg sind es etwa 120 - dürfen nicht Eucharistie feiern, das Bußsakrament und die Krankensalbung nicht spenden und nach zur Zeit im Bistum gültiger Bestimmung auch nicht taufen und Ehen schließen. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Daß Kurdirektor Jochen Hörisch ein fröhlicher Wissenschaftler ist, weiß man seit seiner zeichentheoretischen Analyse der Eucharistie. ( Quelle: Die Welt vom 26.02.2005)
  3. Drei Sakramente empfängt er in der Osternacht: Taufe, Firmung und Eucharistie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)
  4. Ihr Handicap ist jedoch, daß sie mit ihrer Gemeinde nicht Eucharistie feiern können, weil diese nach geltendem Recht und Verständnis der Kirche mit der Priesterweihe gekoppelt ist (und diese wiederum mit dem Zölibat). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Er hatte ein bisschen Probleme mit der Eucharistie, zweifelte an der Verwandlung von Hostie und Wein in Leib und Blut Christi. ( Quelle: Die Zeit (30/2003))
  6. Haag übersieht völlig die mystische Dimension der Eucharistie und die Verankerung der Amtstheologie im Geheimnis der Trinität (vgl. Felix Genn, 'Trinität und Amt nach Augustinus', Johannes Verlag Einsiedeln, 1987). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Zum Thema Ökumene sagte Hasenhüttl, die Bischöfe gebrauchten die Eucharistie, um sich gegenüber Protestanten abzugrenzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.07.2003)
  8. Die Grundaussage lautet, dass die Eucharistie, die Feier der Gegenwart Jesu Christi in Brot und Wein, die Mitte des Wachstumsprozesses der Kirche ist und deshalb weder Zweideutigkeiten noch Minimalisierungen duldet. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)
  9. Bisher sind sie von den Sakramenten und damit auch der Eucharistie ausgeschlossen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2005)
  10. Dann wird die Eucharistie ein "heiliges Brot", aber es ist nicht mehr ein "Du", eine Person, nämlich Christus, der Sohn des lebendigen Gottes selbst. Dann sinkt der Respekt und die Ehrfurcht vor dem intimsten Geheimnis unseres Glaubens. ( Quelle: Welt 1999)