Der geschäftsführende Vorstand der Stiftung, Eugen Brysch, forderte die Justizminister auf, eine Reform des Paragraphen 216 abzulehnen.
( Quelle: Die Welt vom 17.11.2005)
Jetzt müsse ein Todkranker auch noch für Arztbesuche und Medikamente draufzahlen, kritisiert der Geschäftsführende Vorstand der Stiftung, Eugen Brysch.
( Quelle: Tagesschau Online vom 24.01.2004)
Justizsenator Kusch müsse sich im "ethisch-moralischen Vollrausch" befunden haben, als er seine Forderungen formuliert hat, kommentierte der Stiftungsvorsitzende Eugen Brysch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.10.2005)
"Nirgendwo kann so leicht auf Dauer getötet werden wie im Pflegeheim oder Krankenhaus", sagte der Vorstand der Stiftung, Eugen Brysch, in einem dpa-Gespräch.
( Quelle: Frankenpost vom 17.09.2005)