Als 1996 die Taliban Kabul eroberten, hoffte der Exil-Afghane noch, dieses Regime würde endlich Stabilität in sein Land bringen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003)
Wardak ist, so sagt er selbst, ein typischer Exil-Afghane: Politisch nicht organisiert, aber interessiert am Schicksal Afghanistans und seiner Menschen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2001)