Der Exil-PEN wurde 1934 in London von ausgewiesenen oder geflohenen deutschen Schriftstellern - unter ihnen Heinrich Mann, Feuchtwanger, Werfel und Toller - gegründet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Auf eine Initiative des westdeutschen PEN-Präsidiums hin sollen ostdeutsche PEN-Mitglieder und Mitglieder des deutschen Exil-PEN mit dem West-PEN im Herbst über eine Doppelmitgliedschaft diskutieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Es ging, wie berichtet und dokumentiert, um die Nicht-Teilnahme an dem internationalen PEN-Treffen in Dubrovnik sowie um die Beziehung zum Londoner PEN- Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland, der Nachfolgeorganisation des Exil-PEN.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)