In vielen Momenten ist dieses Werk dem Existenziellen bei Schubert ganz nahe: schon in den "Kyrie" und "Christe"-Rufen mit ihrer nur in den Begleitstimmen durchdringender Klage-Chromatik.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.04.2005)
Riehl-Heyse verknüpft das mit der Frage, ob man nun umsonst gelebt habe oder nicht, und indem er dem Existenziellen mit der Kuhlau-Sonatine kommt, erzielt er die heiterste Entspannung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2003)