Der Gestus des Exklusiven, mit dem sich gerade Kunsthistoriker oft auf ein eng umrissenes Gebiet zurückzogen, wird also als überholt - einer Bildwissenschaft nicht angemessen - decouvriert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2001)
Gleichzeitig habe sich der Reiz des Exklusiven verflüchtigt.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.09.2002)
Denn es galt ja, den Klang des Exklusiven, der sich mit dem Namen verband, zu bewahren: Lambertz, das war Luxus, Kinkartz aß man jeden Tag - so dachte man in Aachen.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.10.2002)