Ganz unten sieht man die erste Explosionswolke etwa fünf Minuten nach dem Einschlag des Bruchstücks G, darüber die Szene 1.5 Stunden später.
( Quelle: )
Heute findet sich an dieser Stelle eine kreisrunde Explosionswolke, etwa so groß wie der Vollmond.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.03.2003)
Die nachgewiesene Strahlung kommt tatsächlich aus der Explosionswolke, stellten sie fest, und konzentriert sich - wie erwartet - auf deren äußere Schale.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.11.2004)
Was im Juni 1996 bei dem missglückten Jungfernflug der neuen europäischen Ariane 5 in einer Explosionswolke zerbarst, soll nachgebaut nun doch noch das Ziel erreichen.
( Quelle: )