1. In der deutschen Industrie wächst die Sorge, die Exporte könnten unter der Euro-Aufwertung leiden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.06.2002）
2. Nur 2,7 Prozent der deutschen Exporte gingen nach Japan, etwa so viel wie nach Schweden oder Österreich. ( Quelle: Welt 1998）
3. Die Exporte aus der Eurozone nach China sind in diesem Jahr bislang um 20 Prozent gestiegen, sagt John Higgins, Chefökonom bei Nomura International in London. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.11.2003）
4. Neben den Nachwehen des Irak-Krieges könnten zum Rückgang der Exporte im April nach Einschätzung des BGA auch saisonale Gründe beigetragen haben. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.06.2003）
5. Getragen werden die Hoffnungen der Unternehmer von der anziehenden Weltkonjunktur und einer Ausweitung deutscher Exporte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.11.2003）
6. Nutznießer werden generell alle Unternehmen sein, die schon heute einen großen Teil ihrer Exporte in den künftigen Teilnehmerländern absetzen, da mit dem Euro die Wechselkursrisiken in Europa wegfallen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Chinas Textilproduzenten konnten nach der Liberalisierung des Welttextilmarktes und dem seit 1. Januar vollständigen Wegfall der Quoten ihre Exporte Januar bis Ende Februar um 35 Prozent gegenüber den beiden Vorjahresmonaten steigern. ( Quelle: Die Welt vom 02.04.2005）
8. Um die Exporte anzuregen wurde zu Jahresbeginn die Zahl jener Rohstoffe, für die bisher Exportlizenzen beantragt werden mußten, halbiert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Wegen des starken Wachstums in den USA und der Erholung in Japan seien die Exporte stark angestiegen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Die EU-Importe aus der GUS stiegen nach Angaben von Eurostat um 19,8 Prozent, während die Exporte nur um 7,8 Prozent zunahmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）