Aus mehreren hundert Seiten Exzerpten stellt Rainald Goetz ein Geschichten- und Gedankenbuch zusammen, versieht es mit Zwischentiteln und (spärlichen) Kommentaren, "bis der Sound stimmt, das Erzählen und Argumentieren auch schriftlich richtig klingt".
( Quelle: TAZ 1997)
Dabei manifestieren sich in den Exzerpten die wesentlichen Qualitäten des Wissenschaftlers: "Fleiß, Gedächtnis, Sitzfleisch" nannte sie der Zettelkastenbesitzer Arno Schmidt.
( Quelle: Die Zeit (18/2003))