Sechs Jahre sind seit dem Vorgängerbuch "Der Mann im Feuer" vergangen; eine lange Zeit der umfassenden, tief gehenden Recherche, der Stoff- und Materialsammlung, sicher auch der Reflexion von Teilen der eigenen Biographie Willi Fährmanns.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Die meerfarbenen Augen des Fährmanns wandern über den See, als könnte plötzlich etwas Unerwartetes auftauchen.
( Quelle: Die Zeit (40/2003))
Es entspricht der stilisierten Dramaturgie, daß sich die Darsteller gewissermaßen auf einen Affekt fixieren: Alexander Paeffgons Regie vollzieht das nach im Kontrast der herrisch ausladenden Bewegungen des Fährmanns zu den klagend runden der Frau.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)