Färbung

  1. Die Schwierigkeiten werden sich fortsetzen, fürchtet sie: "Österreich verliert seinen Hauch von Gemütlichkeit, seine positive Färbung." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Sie müssten stets die kulturelle Färbung unterschiedlicher Länder berücksichtigen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Im direkten Vergleich sei bei den Fälschungen - die in der Herstellung nur fünf Pfennige kosten - lediglich eine 'etwas gelbliche Färbung' zu erkennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Meine Fröhlichkeit hat keine parteipolitische Färbung, sondern eine inhaltliche. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2003)
  5. Dieser Stil gibt der Zivilgesellschaft die zeittypische Färbung. ( Quelle: Die Zeit (12/2000))
  6. Die "ätherischen, fernen Stimmen" etwa im "Lerchengesang" müßten um ein vieles sanfter, durchscheinender sein und doch in der rhetorischen Färbung ganz anders als das "Musizieren, so süß, so traurig bang", beim Lied "Im Garten am Seegestade" zuvor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Sie verleiht dem Buch von Anfang bis Ende seine besondere Färbung und Anziehungskraft. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Andernfalls dauert es allzu lange, bis die Früchte in der Bananenreiferei die richtige Färbung - grün mit gelben Spitzen - erreicht haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.06.2002)
  9. Aber irgendwo muß die alerte Unbekümmertheit in KRS-Ones Sprachfluß ja herkommen, die jeden Satz aus seinem Mund nach wie vor beseelt, jede machistische Färbung sofort mit einem beinahe hysterischen Krächzen übersteuert. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Sie sorgt dafür, daß sich störende Farbstoffteilchen wieder ablösen, indem sie den Oxidationsprozeß umkehrt, der während der Färbung der Wäsche stattgefunden hat. ( Quelle: TAZ 1994)