Das bestätigte Pressesprecher Stefan Förner gegenüber dem Tagesspiegel.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.02.2004)
Laut Förner geben die Katholiken bereits den siebten Sakralbau auf.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.08.2005)
Bistumssprecher Förner machte deutlich, das Nein müsse nicht das Ende des Projekts Zentrum gegen Vertreibungen sein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005)
"Berlin war noch nie eine große Stadt der Pilgerfahrer", sagt Bistumssprecher Stefan Förner.
( Quelle: Die Welt vom 05.04.2005)
"Die reden sich raus." Stefan Förner, Sprecher des Bistums: "Wir haben keine Gedenkstätte entweiht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2005)
Was mit dem Gotteshaus geschehen soll, sei noch nicht endgültig entschieden, sagt Förner.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2004)
Der Sprecher des Erzbistums Berlin, Stefan Förner, bestätigte Gespräche des Bundes der Vertriebenen (BdV) "mit einer Kirchengemeinde in Berlin-Mitte um die Umnutzung einer kirchlichen Immobilie".
( Quelle: Tagesspiegel vom 14.08.2005)
Die Liegenschaftsexperten des Bistums hätten auf der Suche nach Käufern auch bei den umliegenden Autohäusern vorbeigeschaut und Visitenkarten eingesteckt, erzählt Förner.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2003)
Das sei ein Missverständnis gewesen, betont Förner.
( Quelle: Die Zeit (36/2004))
Bistumssprecher Stefan Förner bestätigte gestern, dass es eine Anfrage des Bundes der Vertriebenen (BdV) gibt, ob St. Michael als Ort für das Zentrum zur Verfügung stehe.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2005)