Bis heute gelten die meisten Fürstinnen und Prinzessinen der Barockzeit als adelsstolze Verschwenderinnen, die sich nur um ihr Vergnügen, nie aber um ihre darbenden Untertanen kümmerten.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Die Gästeliste ist voller "von und zu", dazu kommen Grafen, Fürstinnen, Freiherren - und Geldadel.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)