FDP-Abgeordnete

  1. Der FDP-Abgeordnete Jörg van Essen sagte dagegen, es gebe zwar "gravierende Indizien", doch blieben Zweifel. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Der FDP-Abgeordnete Irmer forderte, Bayerns Ministerpräsident Steibl solle seinen Inenenminister zur rdnung rufen, denn "ist kein Platz für Appelle an niedere Instinkte mancher Bevölkerungskreise". ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Die FDP-Abgeordnete Gisela Babel drohte, die Koalition werde 'neu über die Schranken der Tarifautonomie nachdenken', falls künftige Tarifverträge keine Kürzung vorsähen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der FDP-Abgeordnete Dietmar Schöning, zugleich stellvertretender Ausschußvorsitzender, betonte, es gelte, ein "handwerklich sauberes Stück Arbeit" rasch fertigzustellen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Der FDP-Abgeordnete Horst Friedrich meinte, selbst der 1. Juli 2004 sei ein ehrgeiziger Termin. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2003)
  6. Wozu doch Plenarsitzungen im Abgeordnetenhaus gut sind: Vor einem Jahr entdeckten die FDP-Abgeordnete Mieke Senftleben und die sozialdemokratische Justizsenatorin Karin Schubert die gemeinsame Zuneigung zum Karneval. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.02.2005)
  7. CDU- und FDP-Abgeordnete dagegen kritisierten sie als falsches Signal. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.09.2004)
  8. Der FDP-Abgeordnete Günther Nolting sagte, Scharping müsse im Detail offenlegen, wann und wie deutsche Soldaten beim Einsatz in Bosnien oder dem Kosovo auf den Umgang mit uranhaltigen Geschossresten vorbereitet wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2001)
  9. Der FDP-Abgeordnete Holger Krestel berichtete im Verwaltungsausschuss des Abgeordnetenhauses darüber, dass wegen einer Poliks-Panne ein Hintermann der Schleuserkriminalität nach Asien flüchten und dort untertauchen konnte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2005)
  10. Der CDU-Haushaltsexperte Dietrich Austermann verlangte ebenso wie der FDP-Abgeordnete Günter Rexrodt Einsicht in die Verträge der Bundesregierung mit dem Betreiberkonsortium, die bisher der Vertraulichkeit unterliegen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.09.2003)