1. FDP-Chef Westerwelle in einem Interview der Zeitung "Die Welt" über Bayerns Innenminister Beckstein (CSU). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.07.2005）
2. FDP-Chef Westerwelle kündigte ein Parteiausschlussverfahren gegen Möllemann an. ( Quelle: ZDF Heute vom 24.11.2002）
3. FDP-Chef Wolfgang Gerhardt bezeichnete das bayerische Vorhaben auf dem FDP-Bundesparteitag in Karlsruhe als eine 'Mißachtung' des Bundestags. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Der FDP-Chef verteidigte die Linie, daß mit jedem, der in die Partei aufgenommen werden will, ein Gespräch geführt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. FDP-Chef Westerwelle erklärte, die Abstimmungsniederlage von Schwarz-Rot zeige, daß "die Opposition nicht machtlos ist. ( Quelle: Die Welt vom 16.12.2005）
6. FDP-Chef Guido Westerwelle sagte nach einer FDP-Präsidiumssitzung in Schwerin, es sei unverantwortlich, aus der Angst um einen Konflikt am Golf Profit zu schlagen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.08.2002）
7. Zugleich sagte der FDP-Chef, er rechne nicht mit einer einseitigen Entscheidung des Koalitionspartners für einen internationalen Einsatz der Bundeswehr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. FDP-Chef Guido Westerwelle nannte er einen "Schmalspurpolitiker", Unionskanzlerkandidatin Angela Merkel ist für ihn "ein wunderbar anzuschauendes Soufflé im Ofen: Mal sehen, was davon übrigbleibt, wenn der Wähler da hineinpiekst". ( Quelle: Die Welt vom 09.07.2005）
9. Zu welchen weiteren Sparmaßnahmen es mit Blick auf die anstehende Steuerschätzung möglicherweise noch kommen werde, darüber wollte der FDP-Chef sich nicht äußern. ( Quelle: Welt 1996）
10. Parteifreunde Möllemanns bezeichneten dieses Vorgehen als "Affront" gegen den nordrhein-westfälischen FDP-Chef. ( Quelle: DIE WELT 2000）