1. In scharfer Form wies FDP-Chef Westerwelle seinen Stellvertreters Walter Döring in die Schranken, nach dessen Meinung die Europawahl am 13. Juni existenzielle Bedeutung für die FDP hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2004）
2. Dahinter verblaßten Politgrößen wie FDP-Chef Wolfgang Gerhardt, Altbundespräsident Walter Scheel, Hessens Ministerpräsident Hans Eichel oder auch Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Der Berliner FDP-Chef Günther Rexrodt sprach sich dafür aus, über den Fall Karsli nicht wie geplant erst am 3. Juni, sondern schon in der kommenden Woche zu beraten. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.05.2002）
4. Der neue FDP-Chef Wolfgang Gerhardt nannte die Entscheidung in der Bild am Sonntag einen erheblichen Rückschlag für die Bemühungen um eine gemeinsame europäische Außen- und Sicherheitspolitik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. FDP-Chef Wolfgang Gerhardt schloß sich an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Der Vorsitzende Paul Spiegel, Düsseldorf, sprach darüber mit FDP-Chef Westerwelle, dem Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Gerhardt und dem früheren Außenminister Klaus Kinkel. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2002）
7. FDP-Chef Gerhardt habe aus Opportunismus eine liberale Idee geopfert. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
8. FDP-Chef Guido Westerwelle kritisiert die Reisen vieler Politiker in die Hochwassergebiete. ( Quelle: Netzeitung vom 24.08.2002）
9. FDP-Chef Zastrow attackierte hingegen den Dresdner Regierungschef. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.09.2004）
10. Laut ZDF-"Politbarometer" ist der FDP-Chef in der Beliebtheitsskala steil nach oben geklettert und liegt jetzt auf Platz sechs. ( Quelle: Die Welt vom 24.09.2005）