FDP-Chef Wolfgang Gerhardt hat sich geweigert, als Wirtschaftsminister mit neuer Strahlkraft ins Kabinett einzuscheren, eine Regierungsumbildung wurde verhindert, die Flanke der Wirtschaftskompetenz konnte von Günter Rexrodt nicht gedeckt werden.
( Quelle: Welt 1998)
FDP-Chef Guido Westerwelle hat sich zu einem Rundgang angesagt.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.05.2005)
Die Liste der politischen Prominenz war trotzdem lang: Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD), die Ministerpräsidenten Peer Steinbrück (NRW) und Edmund Stoiber (Bayern) sowie FDP-Chef Guido Westerwelle mit seinem Freund.
( Quelle: Tagesschau Online vom 28.11.2004)
In einer Regierung werde die FDP dafür sorgen, dass diese Einschnitte "rückgängig gemacht" würden, kündigte der FDP-Chef an.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005)
"Es beginnt das Jahr des Machtwechsels, des Abschieds von Rot-Grün", tönt FDP-Chef Guido Westerwelle im Februar nach der Landtagswahl in Schleswig-Holstein.
( Quelle: Handelsblatt vom 26.12.2005)
Am schnellsten war FDP-Chef Wolfgang Gerhard, der Tafelspitz auf Meerrettichsoße bevorzugt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Außerdem plante FDP-Chef Guido Westerwelle einen Rundgang.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2005)
Der lange als Favorit für die Gerhardt-Nachfolge geltende stellvertretende FDP-Chef Rainer Brüderle hat offenbar zu lange gewartet.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
FDP-Chef Guido Westerwelle sprach von einem Tiefpunkt der politischen Kultur.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2003)
FDP-Chef Wolfgang Gerhardt hat erneut deutlich gemacht, daß seine Partei sich zukünftig in der Bonner Koalition stärker profilieren wolle.
( Quelle: Welt 1995)