1. Sowohl Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) als auch FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle setzen darauf, daß es spätestens Anfang nächsten Jahres doch zu einer Trendwende auf dem Arbeitsmarkt kommt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Auch FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle lehnte den "Rote-Hände"-Wahlkampf als Zweitaufguß der Rote-Socken-Kampagne ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle empörte sich postwendend über "Haiderisierung der Politik", womit das letzte Stadium der politischen Aufklärung erreicht sein dürfte. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle äußerte über die Gruppe der etwa 120 gezielt angeworbenen neuen Mitglieder, man solle 'nicht aus jeder Feder einen Flügel machen'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle zeigt sich im Gespräch mit Ulrich Deupmann überzeugt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Demgegenüber versicherte FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle, daß die Koalition bis 1998 halten werde. ( Quelle: TAZ 1996）
7. FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle veranlaßte, daß alle Dienstfahrzeuge der Parteizentrale nicht mehr mit Shell-Benzin betankt werden. ( Quelle: Welt 1995）
8. Erst nach der Sitzung soll es FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle der Öffentlichkeit bekanntmachen. ( Quelle: Welt 1997）
9. FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle mahnte jedoch weitergehende Schritte an. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle betonte, seine Partei werde dafür eintreten, den Soli-Zuschlag "bis zum Jahr 2000 weitestgehend abzubauen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）