1. Thoma: "Ich habe schon mehrfach mit FIFA-Generalsekretär Blatter über diese Idee gesprochen. ( Quelle: BILD 1996）
2. FIFA-Generalsekretär Joseph Blatter beruhigt: "Es besteht keine Gefahr, daß die WM-Spiele 2002 und 2006 nur noch im Pay-TV zu sehen sein werden." ( Quelle: BILD 1996）
3. Joseph Blatter, der FIFA-Generalsekretär, sagte: "Ich war schon immer gegen Zäune und plädiere dafür: Nehmt die Gitter weg! ( Quelle: ）
4. Dem FIFA-Generalsekretär Joseph Blatter etwa waren noch am Tage des Entscheides zugunsten des Kirch/ISL-Gebots die Feinheiten der privaten Medienwelt fremd. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. FIFA-Generalsekretär Zen-Ruffinen kündigt Rücktritt an Seoul/Hamburg (dpa) - FIFA-Generalsekretär Michel Zen-Ruffinen wird seinen Posten nach der Wiederwahl von Joseph Blatter zum FIFA-Präsidenten aller Voraussicht nach schon bald freiwillig räumen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.05.2002）
6. FIFA-Generalsekretär Zen-Ruffinen kündigt Rücktritt an Seoul/Hamburg (dpa) - FIFA-Generalsekretär Michel Zen-Ruffinen wird seinen Posten nach der Wiederwahl von Joseph Blatter zum FIFA-Präsidenten aller Voraussicht nach schon bald freiwillig räumen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.05.2002）
7. Bei der Ballabgabe brauche ein Linienrichter nur den Funkkontakt auszulösen, der andere könne sich auf Stürmer und Abwehrspieler konzentrieren, erklärte FIFA-Generalsekretär Blatter im Sportforum eines Online-Dienstes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. FIFA-Generalsekretär Sepp Blatter kündigte an, daß daran gedacht wird, das "Heiligtum" namens Tor zu vergrößern - um den Durchmesser zweier Bälle breiter (etwa 50 cm) und um den Durchmesser eines Balles höher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. 'Ich bin tief enttäuscht', sagt sein koreanischer Kollege Chung Mong Joon, denn offenbar wolle FIFA-Generalsekretär Joseph Blatter 'einen Keil zwischen Japan und Korea treiben'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Mit dieser Aussage nahm FIFA-Generalsekretär Sepp Blatter Stellung zu der Forderung von Bundestrainer Berti Vogts, der Weltverband müsse sich um die Ablösesumme im Fall Thomas Häßler kümmern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）