Zusammen mit FU-Vizepräsident Dieter Lenzen formulierte der Verein eine Reihe von Veränderungsvorschlägen, die den Schulen mehr Autonomie, mehr Qualität und weniger Bürokratie bescheren sollen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2003)
Eine Bewertung hält der FU-Vizepräsident, Werner Väth, noch für verfrüht: "Es ist noch nicht so, daß wir ausbluten."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Eine stärkere Kontrolle der Qualität und vor allem Konsequenzen fordert der Erziehungswissenschaftler und FU-Vizepräsident Dieter Lenzen (siehe Interview).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2002)
Der FU-Vizepräsident Dieter Lenzen sieht in dieser "ambulanten Organisation" eine echte Alternative zur Bündelung der Fächer in weiteren Zentralinstituten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Diskussion um die "Ansiedlungspolitik" (FU-Vizepräsident Werner Väth) ist damit allerdings noch lange nicht beendet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der FU-Vizepräsident, Werner Väth, der das Institut einst als "Gemischtwarenladen" ohne erkennbares Profil bezeichnet habe, sieht dagegen eine "gute Zugänglichkeit" und "Bestandspflege" weiterhin gewahrt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Das fordert der FU-Vizepräsident und Erziehungswissenschaftler Dieter Lenzen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2002)