FWG
- Wegen der Entsorgung des dioxinhaltigen Kieselrotbelags auf dem Hartplatz der SKG in Rumpenheim sind die Fraktionen der Grünen und der FWG mit dem Umweltdezernenten und Bürgermeister Klaus Bodensohn (CDU) aneinandergeraten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- "Uns liegt noch nicht einmal ein Antrag auf Rodung des Gebietes vor", erklärt Bürgermeister Josef Braun (FWG). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
- "Bei der Gewerbepolitik könnte dagegen die FWG der richtige Partner sein", spekuliert er. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
- Kreis-Gesundheitsdezernent Wolfgang Hofmann (FWG) kündigte an, er wolle "alles unternehmen, um die Arbeitsplätze und das medizinische Angebot des Waldhofes" in Lahn-Dill-Kreis zu halten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2005）
- CDU, FDP, Teile der FWG und. außer einem Stadtverordneten. die SPD gaben ihr "Ja". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- Erst als CDU und FDP Mitte der achtziger die absolute Mehrheit im Parlament verloren, erschien die FWG hoffähig für einen Sitz im Finanzbeirat der STEG. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- CDU, FDP und FWG begründen die Bildung des Zweckverbands dennoch damit, dass er die Chancen von Hoch- und Main-Taunus-Kreis im Bewerbungsverfahren erhöhe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2004）
- Das Argument der CDU und FWG, es sei kein Geld da, wird von ihren eigenen Forderungen nach neuen Eingängen für Schießkeller oder Spielplätze ad absurdum geführt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.12.2003）
- Es gehe ihm um die Frage, ob die FWG politisch eine "zu enges Bündnis" mit CDU und FDP eingegangen sei und künftig ausschließlich "sachbezogen" Politik machen sollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- Mit 17 gegenüber acht Sitzen von SPD, drei der Freien Wählergemeinschaft (FWG) und zwei der Grünen hatte die CDU auch in dieser Legislaturperiode wie eh und je das Sagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）