Derweilen versucht FX-Unterhaltungschef Kevin Reilly den Eindruck zu erwecken, dass man dem eingefahrenen Zwei-Parteien-System auf den Leib rücken wolle, und das Ganze vor allem dem Kleinen Mann zu Gute kommen werde.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.10.2002)