1. Gedacht ist nicht an Possenreißer, sondern an Meister ihres Fachs, Komiker vom Schlag eines Eddie Izzard und Jimmy Tarbuck, deren TV-Honorare das Einkommen der meisten Chefärzte übersteigen. ( Quelle: Welt 1999）
2. Der 41jährige Reporter, derzeit ARD-Sportkoordinator und einst ORB-Chefredakteur, gehöre "zu den Besten seines Fachs", lobte Plog, nachdem sein Personalvorschlag am 28. Oktober 2005 den Verwaltungsrat passiert hatte. ( Quelle: Die Welt vom 05.12.2005）
3. In diesem Jahr fallen zwar die Kammerkonzerte der "Berliner Begegnungen", in denen erfahrene Vertreter ihres Fachs mit jungen Kollegen musizieren, aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Professor Wilhelmy zähle, so die Laudatio, zu den wenigen international anerkannten Vertretern seines Fachs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Doch Noten werden denen, die zu den besten ihres Fachs gerechnet werden wollen, ein Berufsleben lang erteilt. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2003）
6. Er ist das überragende Individuum seines Fachs, seine Einzigartigkeit ist es, die gekürt wird - und jetzt mehr als zwölf Dutzend von ihnen auf einmal! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2001）
7. Mal war sie der "Stern von Berlin" ("La Stella di Berlino") oder die "deutsche Perle" ("La Perla Tedesca"), mal beste Ausländerin und beste Spielerin. 1995 war sie eine der sechs Weltbesten ihres Fachs. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die Vorgehensweise ist immer dieselbe: Cornelia Weber und ihr Team schreiben alle Institute des jeweiligen Fachs an - und dann wird recherchiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2005）
9. Und um sich von To Sang triezen zu lassen: Denn der fühlt sich nicht einfach als Handwerker seines Fachs, nein, er ist in seinem Laden der Regisseur, die Autorität, der Meister der Zeremonie. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Wer erinnert sich noch an den Juni 1967, als konservative Ordinarien des Fachs sich zu Wort meldeten, damit "die Mißhandlung und Erschießung des Berliner Studenten Benno Ohnesorg nicht mit bloßen Worten der Beschwichtigung abgetan" werde? ( Quelle: Die Zeit (43/1997)）