Da habe Nationalpatriotismus und emotionsgeladenes Fahnenschwenken ebensowenig eine Chance wie aggressives Rowdygebahren auf den Zuschauerrängen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Jubeln erlaubt: Vorausgesetzt die deutsche Elf gewinnt, ist am Dienstag wieder Zeit zum Fahnenschwenken.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.06.2002)