Fahrschein

  1. Den Fahrschein dafür gebe es im Bahnhof, im Reisebüro und im Zug. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Das ist ähnlich wie beim Schwarzfahren: Ein paar Kontrollen hie und da schaffen das Problem nicht aus der Welt, und doch sorgen sie bei braven Bürgern für ein - vielleicht - ausreichend schlechtes Gewissen, um sich eben doch einen Fahrschein zu kaufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.02.2002)
  3. Der Fahrschein gilt seither nicht mehr zwei Stunden lang für beliebig viele Fahrten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.02.2005)
  4. Wer zum ersten Mal auffällt bei Schwarzarbeit oder ohne Pass und Visum, bekommt die Chance, sich seine Freiheit mit einem Fahrschein zu erkaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2001)
  5. Sieg möchten sich in Kürze des 'Kleingeldproblems' annehmen, das Bus- und Bahnfahrer bekanntlich immer dann drückt, wenn es gilt, einen Fahrschein zu kaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Bis heute bewahre ich den Fahrschein dieser Reise in meinem Arbeitszimmer auf. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Die Neuentwicklung dient als Kreditkarte, als elektronische Stechuhr im Hörsaal, als Fahrschein im öffentlichen Nahverkehr, und auch im Waschsalon ersetzt sie das Bargeld. ( Quelle: Die Zeit (25/2000))
  8. Der eine hatte einen Fahrschein, der mit Tesafilm geklebt war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2004)
  9. Da müssen sich schon bedeutend mehr Einwohner einen ehrlichen Fahrschein aus dem Automaten ziehen, um die U-Bahn-Kasse so klingeln zu lassen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Jetzt muss (z. B. durch Attest) nachgewiesen werden, dass der Fahrschein nicht genutzt werden konnte. ( Quelle: BILD 2000)