FamRZ

  1. Dies galt für die in § 1671 IV 1 BGB enthaltene Bestimmung, wonach im Scheidungfall das elterliche Sorgerecht ausnahmslos nur einem Elternteil zu übertragen war (BVerfGE 61, 358 = NJW 1983, 101 = FamRZ 1982, 1179). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. KG, FamRZ 1988, 300; OLG Stuttgart, FamRZ 1994, 384; Kalthoener/Büttner, Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe, Rdnr. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. KG, FamRZ 1988, 300; OLG Stuttgart, FamRZ 1994, 384; Kalthoener/Büttner, Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe, Rdnr. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Das OLG Stuttgart (FamRZ 1993, 192) will dem Rückkaufswert die Überschußbeteiligung hinzuschlagen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  5. Die Bestimmung der ehelichen Lebensverhältnisse durch den Wohnwert eines Familienheims (und etwaige Hauslasten) ist in der Regel endgültig (vgl. BGH, NJW 1986, 1342 = FamRZ 1986, 437 (438); Soergel/Häberle, BGB, 12. Aufl., § 1578 Rdnr. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Der Ausgleich ist auf die Hälfte dieses Überschusses begrenzt, wobei im Interesse von Drittgläubigern eine weitere Beschränkung in § 1378 II BGB vorgesehen ist (Senat, NJW 1988, 2369 = LM § 1378 BGB Nr. 14 = FamRZ 1988, 925). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)