Ihr „Ehrgeiz hätte in diesem Bereich ein sinnvolles Betätigungsfeld“, erklärte die Landesvorsitzende von „Pro Familia“, Annemarie Rufer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Münchner Schwangerenberatungsstelle von „Pro Familia“ hat auf die Anweisung des Sozialministeriums mit Überraschung reagiert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nach Ansicht von „Pro Familia“ wird der „laienhafte Eingriff“ von CSU und Staatsregierung in den bisher geschützten Bereich der individuellen Beratung die Arbeit der Beratungsstellen behindern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)