Expartner Ulrich steigt groß ein: 1975 übernimmt die Bank 29 Prozent von Daimler-Benz von der Familie Flick und verhindert so den Verkauf des Unternehmens ins Ausland.
( Quelle: Die Zeit (21/2002))
Die Frage der Verantwortung ist eine andere - sie mit Vehemenz insbesondere auch an der Familie Flick festzumachen, ist verständlich und wichtig.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2002)
Was es nicht geben wird, ist eine Parallelausstellung über die Geschichte der Familie Flick direkt in der Rieck-Halle.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2004)