Familienangehörigen

  1. Es fanden kaum noch Beerdigungen auf dem Stahnsdorfer Friedhof statt, nach 1961 auch keine Besuche von Familienangehörigen mehr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2003)
  2. Denn in diesem Falle hat der Versorgungsberechtigte - eine wirtschaftliche Einheit mit dem einstandspflichtigen Familienangehörigen vorausgesetzt - von vornherein damit gerechnet, seinen Versorgungsanspruch notfalls "mitfinanzieren" zu müssen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. Es ist ein warmherziger Roman, der die Schwächen seiner Figuren so selbstverständlich zeigt, wie man sie bei einem Familienangehörigen hinnehmen würde. ( Quelle: Abendblatt vom 10.10.2004)
  4. "In der Regel bekommt man die Depression mit der Hilfe von Familienangehörigen schnell in den Griff", sagte sie. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Ergriffene Trauer bei den Familienangehörigen, Durchhalteparolen bei den Regierenden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 31.03.2003)
  6. Den 870 Primär-, Arbeiter- und Angestelltenkrankenkassen gehören heute 50,6 Millionen Mitglieder mit 21,1 Millionen beitragsfrei versicherten Familienangehörigen an. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Bei seinen Taten wurde Levent I. von zwei Familienangehörigen, sowie seiner Freundin (35) unterstützt, die im Callcenter der Post arbeitete. ( Quelle: Die Welt vom 25.11.2005)
  8. Viele einfache Türken können nicht mehr ertragen, dass ihr Alltag - vor allem in den Großstädten - vom Treiben der Familienangehörigen und der radikalen Sympathisanten der Häftlinge auf Dauerbasis gestört wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Zunächst seien nur rauchende Trümmerteile des Fluges mit der Nummer WCW-708 gefunden worden.Am Flughafen Martiniques, wo das Flugzeug landen sollte, wurde ein Krisenstab eingerichtet, um sich um die Familienangehörigen der Opfer zu kümmern. ( Quelle: RTL vom 17.08.2005)
  10. Noch abends mussten sie Flacons nach Hause nehmen, um mit Familienangehörigen Duftwasser abzufüllen; dafür wurden sie mit ein paar Euro weit unter dem Mindestlohnansatz abgespeist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2004)