Familienarbeit

  1. Muss angesichts der katastrophalen demographischen Entwicklung in Deutschland Familienarbeit mit Erwerbsarbeit finanziell gleichgestellt werden? ( Quelle: Die Zeit (15/2001))
  2. Frauen macht Sport: Ein Imperativ, den zu erfüllen für Frauen noch immer eines voraussetzt. eine partnerschaftliche Aufteilung der anfallenden Haus- und Familienarbeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Familienarbeit wird volkswirtschaftlich bewertet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Freiwerdende Energien, wenn weder Erwerbstätigkeit noch Familienarbeit weiter im Mittelpunkt des Lebens stehen, können neue Gebiete für die Zukunft erschließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Frauen, die über Jahre Familienarbeit leisten, sind schon heute bei der Rente benachteiligt, und dies würde sich mit Ulla Schmidts Rentenidee potenzieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2002)
  6. Auch in der Familienarbeit engagierten sich nach wie vor überwiegend Frauen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Abgesehen davon ist schon heute kaum ein Arbeitsplatz ohne PC-Kenntnisse zu haben, so dass insbesondere Frauen, die längere Zeit Familienarbeit geleistet haben und nicht berufstätig waren, zum Wiedereinstieg PC-Kenntnisse erwerben müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2004)
  8. Familienarbeit und Ehremamt müßten auch steuer- und versorgungsrechtlich "verstärkt berücksichtigt" werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Die stellvertretende DGB-Chefin Ursula Engelen-Kefer hat eine gerechtere Verteilung von Erwerbs- und Familienarbeit zwischen Männern und Frauen gefordert. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Es liegt auch daran, dass die wenigsten Jungen männliche Vorbilder erleben, die ein wirkliches Vaterbild vermitteln: den nicht nur materiell, sondern auch emotional und in der praktischen Familienarbeit Sorge tragenden Vater. ( Quelle: )