Jetzt hat Kirchmann ein vergessenes Opus von Mikis Theodorakis aus dem Jahre 1967 entdeckt, zwei Gedichte vertont und bringt das Ganze mit Maria Farantouri, der "Priesterin" Theodorakis , auf die Bühne.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
In Kirchmanns Wehklagen erkennt man mehr noch als in den klassisch-hymnenhaften Gesängen von Maria Farantouri den hoffnungslosen Komponisten und Dichter Theodorakis.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
In den abschließenden Duetten von Farantouri und Kirchmann klingt sogar der ferne Hippie-Sommer an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Mit diesen Musikern will Maria Farantouri auch ihre nächste CD aufnehmen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ganz offensichtlich hat das Publikum Mara Farantouri nicht vergessen; in langen Reihen wartete man am Montag abend vor der Kasse, als in der Kreuzberger Passionskirche schon kaum noch ein Platz frei war.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)