Nach einem Farbanschlag auf das Denkmal der jüdischen Gemeinde Adass Jisroel an der Straße Siegmunds Hof 11 im November 2004 wurde diese umgehend von Nofitti-Mitstreitern gereinigt.
( Quelle: Die Welt vom 05.04.2005)
Ob es der Kopf des Polizeipräsidenten ist, den jener nach dem Farbanschlag eine halbe Stunde mit Benzin waschen mußte, oder die mit einer VoBo-Parole besprühte Hauswand, der Sachschaden ist bei Rolfsmeyer immer "immens".
( Quelle: TAZ 1988)
Gegen das Bezirksamt Eimsbüttel verübten zudem bislang unbekannte Täter einen Farbanschlag.
( Quelle: Die Welt vom 05.03.2005)